Panikattacken beim Autofahren – was kannst Du hiergegen tun? Schätzungen des Deutschen Automobilclubs zufolge, besser bekannt als ADAC, leiden etwa eine Millionen Menschen an Panikattacken beim Autofahren. Oft reicht ein kleiner Rempler, ein kurzes Touchieren des Außenspiegels eines anderen Fahrzeuges, um Schweißausbrüche, zitternde Hände oder nervöses Kopf-Zucken zu bekommen. Dies ist nicht nur gefährlich, sondern auch unnötig, denn viele Strategien versprechen heutzutage Hilfe hiergegen.

Warum Panikattacken beim Autofahren entstehen?

Die Gründe, warum Panikattacken beim Autofahren entstehen, sind sehr gut erforscht. Der häufigste Grund hierfür ist ein traumatisches Erlebnis, dass einem im Straßenverkehr wiederfahren ist und das zu Panikattacken beim Autofahren führt. So ergab eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen, dass nach einem Unfall ein Viertel aller hieran Beteiligten eine sogenannte Agoraphobie entwickeln, das heißt eine Angst vor bestimmten Orten wie Fahrstühlen, größere Plätze oder eben Straßen, entwickeln. Aber auch mangelndes Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten kann in kritischen Situationen schnell zu Panikattacken beim Autofahren führen. Wer schon mit der Einstellung ins Auto steigt, einen Unfall zu bauen, der erleidet mit hoher Wahrscheinlichkeit Panikattacken beim Autofahren, wenn diese Situation doch eintreten sollte.

Darüber hinaus können persönliche und seelische Krisen Panikattacken beim Autofahren begünstigen. Hierunter fallen Situationen wie eine Trennung, einer Entlassung, ein Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis, eine finanziellen Notlage oder eine schwere und möglicherweise chronische Erkrankung. Auch eine Erschöpfung aufgrund einer körperlichen Erkrankung kann zu Panikattacken beim Autofahren führen. Solche körperlichen Krankheiten können Schilddrüsenfehlfunktion, Mangel an Vitaminen, Erkrankung der Leber, ein niedriger Blutzuckerspiegel oder häufige Schwindel- und Schwächeanfälle sein. Dies alles sind Faktoren, die Panikattacken beim Autofahren verursachen können.

Ratschläge gegen Panikattacken beim Autofahren

Wer nun solche Panikattacken beim Autofahren verhindern möchte, sollte einmal Hypnose ausprobieren. Bei der Hypnose handelt es sich um einen stark entspannten Wachzustand, dessen Aufmerksamkeit auf wenige Dinge beschränkt ist. Dieser Zustand wird als hypnotische Trance bezeichnet. Dieser Trance-ähnliche Zustand kann auf mehreren Wegen erreicht werden, man spricht hier von Tranceinduktion. Hypnose ist gut geeignet, um Stress abzubauen und somit Panikattacken beim Autofahren vorzubeugen. Vor allem ist Hypnose gut geeignet, den Ursachen von Panikattacken auf den Grund zu gehen. Grund hierfür ist, dass in der Trance ein Zustand erreicht wird, bei dem tief verborgene Gedanken zu Tage treten, und somit der Grund erfahren wird, der die Panikattacken beim Autofahren auslöst. Dabei zeigten Studien, dass die Selbsthypnose, also das Herbeiführen der Trance durch einen selbst nicht minder erfolgreich ist, dies sollte aber vorher durch professionelle
Einleitung eingeübt werden.

Therapie setzt Hypnose zur Bewältigung von Panikattacken beim Autofahren ein Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, sich einer entsprechenden Therapie beim Psychotherapeuten zu unterziehen. Diese ist meist sehr teuer und langwierig, während Hypnose unter günstigen Umständen schon bei der ersten Sitzung sichtbare Erfolge zeigt. Auch die Regelmäßigkeit der Therapie, wo in regelmäßigen Abständen von eins, zwei, vier oder acht Wochen eine Sitzung stattfindet, ist gerade für Berufstätige schwierig einzuhalten. Hypnose dagegen findet individuell statt, meistens auch am Wochenende. Wer sich dennoch einer Therapie oder Kur unterzieht, der wird nicht selten davon überrascht, dass Hypnose als eines der Instrumente zur Vermeidung von Panikattacken beim Autofahren eingesetzt wird. Zusätzlich wird hier die sogenannte Konfrontationstherapie eingesetzt, dass heißt die Konfrontation mit den Panikattacken auslösenden Ursachen. Aber auch die Einübung von Stressbewältigungsstrategien, wenn wieder Panikattacken auftreten, wird hier geübt. Zusätzlich wird der Patient dafür sensibilisiert, dass die eigenen negativen Gedanken meistens die Hauptursachen dafür sind, dass Panikattacken beim Autofahren auftreten, und durch die entsprechenden negativen Gedanken verstärkt werden.

Hypnose als wirksames Mittel zur Bekämpfung von Panikattacken beim Autofahren

Wie gezeigt wurde, ist Hypnose ein wirksames Instrument zur Bekämpfung von Panikattacken, die während des Autofahrens auftreten. Diese geht den Angst auslösenden Gedanken auf den Grund und hilft, dieser entgegen zu wirken. So können Sie sich wieder sicher fühlen, wenn Sie ins Auto steigen und könne so jede stressige Situation erfolgreich bewältigen.

Tipps wie Du Deine Panikattacken beim Autofahren überwinden kannst:

Rede Dir nicht ein, dass Du ständig schuld an allem seiest! Du bist nicht allein. Denn bis heute leiden über eine Million Menschen unter den Panikattacken beim Autofahren. Hast Du selbst Angst vor dem Auto oder vor dem Fahren, auf der Autobahn, im Verkehr oder allgemein vor einem Unfall? Eine Panikstörung hat viele Gesichter.

Denke immer daran, Du schaffst es, einen Weg auf der Misere zu finden und die Panikattacken beim Autofahren überwinden. Welche Strategien hast Du zur Auswahl?

  1. Stress ernst nehmen:

    Sprich mit Deinen Fahrgästen darüber, welche Angst Du hast. Denn Deine Angst sitzt so tief und Du hast noch den richtigen Ausdruck dafür: die Angst vor argen Ereignissen oder vor einem Kontrollverlust. Nehme Dir die Zeit und Geduld, die Du zur Selbstbeobachtung braucht und nehme Dir Fachleuten an, um Deine Ängste zu detaillieren. Ferner solltest Du nicht allein fahren, da Du nie weißt, wann die Panikattacken beim Autofahren auftreten. Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, das Autofahren komplett sein zu lassen.

  1. über Befürchtungen nachdenken:

    Nur so kannst Du Deine Gedankenfalle kontrollieren und überwinden. Beobachte das Vergalten auf der Straße und der anderen Autofahrer – wie kooperativ wird es?

  1. körperliche Symptome:

    Dir wird es helfen, Entspannungsübungen zu machen, um Symptome wie Atemnot, Herzklopfen oder Schwindel zu bezwingen. Ein autogenes Training hilft ebenfalls ungemein.

  1. Fahrkenntnisse auffrischen:

    Dabei ist es wichtig, dass Du bei einer Auffrischung der Fahrkenntnisse einen vertrauenswürdigen Fahrlehrer bekommst. Erlerne am besten Dein Fahrzeug und die Techniken des Fahrstils gründlich.

  1. Versuche Dich im Langsam-Fahren:

    Warum so schnell unterwegs sein, wenn Du Dich eher an das Verkehrsgeschehen anpassen kannst, um niemand anders zu behindern. Fühlst Du Doch bei einstürmenden Informationen überfordert? Gehetzt? Oder hast Du Probleme Entscheidungen zu treffen, die wirklich richtig sind? Nun dann solltest Du eher ruhig, langsam und vollständig bei der Kontrolle fahren.

  1. Selbstständig fahren:

    Sobald Du einen Fortschritt gemacht hast, freue Dich darüber! Warum lobst Du Dich nicht, wenn Du etwas richtig gemacht hast? Wenn Dein Selbstbewusstsein im Keller ist, solltest Du dieses wieder hinauf holen. Lerne selbstständig zu fahren!

  1. der Fahrangst stellen:

    Sehe selbst, wie klein Deine Angst werden kann, wenn Du Dich Deiner Panikattacken beim Autofahren stellst. Lerne, was zu tun ist, wenn Dir kleinere Malheuren passieren: Kommst Du klar, wenn auf einer viel befahrenen Straße plötzlich der Motor abwürgt?

Du kannst Deine Panikattacken beim Autofahren überwinden, aber dafür brauchst Du Zeit. Vielleicht findest Du einen Fahrlehrer, der zugleich als Psychologe tätig ist, der Dir bei diesem Problem behilflich ist.

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