Panikattacken Ursachen – Dein Blutdruck steigt und Du spürst, wie sich lähmende Angst Deines Körpers bemächtigt und von Deiner Seele Besitz ergreift. Alles verschwimmt vor Deinen Augen und Du zitterst, fühlst Dich benommen und kannst nichts dagegen tun. Viele Menschen leiden unter Panikattacken und spüren das Gefühl, dass Deine Lebensqualität einschränkt und Dir Todesängste beschert. Um Dich vor der paralysierenden Angst zu schützen, musst Du die Panikattacken Ursachen kennen und eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen. Die meisten Panikattacken Ursachen liegen in einem Schlüsselerlebnis begründet, welches tief in Deinen Gedanken verankert ist und im Moment der auftretenden Panik an die Oberfläche gelangt. Wenn die Panikattacken Ursachen generalisierte Panik begünstigen und auf immer mehr Situationen in Deinem Leben zugreifen, kannst Du die Problematik nur bewältigen, wenn Du an der Wurzel des Übels ansetzt und Dich den Panikattacken Ursachen stellst.
Die Ursachenforschung gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um Dein Leben nicht von ständigen Panikattacken geprägt, in Angst und Sorge um Deine Person zu verbringen. Hier erfährst Du Fakten zu den häufigsten Panikattacken Ursachen und wie Du einen Weg findest, die lähmende Angst zu besiegen und von Dir als gefährlich empfundene Situationen mit neuen Augen zu sehen.
1. Stresssituationen – die häufigste aller Panikattacken Ursachen
Eine Konfliktsituation erhöht Deinen Blutdruck, lässt Dein Herz schneller schlagen und kalten Schweiß über Deinen Körper rinnen. Du spürst die aufkommende Panik und steigerst Dich in das Gefühl, wodurch es sich verstärkt und in einen Kreislauf führt. Gehört Stress bei Dir zu den primären Panikattacken Ursachen, solltest Du Dich zurück an den Punkt in Deinem Leben begeben, an dem Du zum ersten Mal mit diesen Panikattacken Ursachen konfrontiert wurdest. Dies kann eine Trennung vom Partner, der Tod eines geliebten Menschen, eine finanzielle Nachricht oder eine medizinische Diagnose sein. Hinzu kommt, dass Dein Nervensystem sensibler als bei anderen Menschen ist und dem entsprechend besonders stark auf Umweltreize und Stresssituationen reagiert. Sind beängstigende Erlebnisse in Deinem Fall als Panikattacken Ursachen erkennbar, verfällst Du im Moment einer Attacke zurück in dieses Erlebnis und empfindest real nicht die aktuelle, sondern die vergangene, in Deinem Geist gespeicherte Situation. Eine höhere Angstbereitschaft kannst Du nicht unterbewusst ablegen, sondern solltest Dich bewusst den Panikattacken Ursachen stellen und zum Beispiel mit einer Atemtherapie oder Meditation versuchen, die Situation zu beherrschen. Mit ein wenig Übung kannst Du nach einiger Zeit auf die gewählte Entspannungstechnik zugreifen und diese einsetzen, sobald sich eine Panikattacke mit körperlichen oder seelischen Symptomen ankündigt.
2. Persönliche Merkmale können als Panikattacken Ursachen in Frage kommen
Jeder Mensch ist anders und verfügt über individuelle Charaktereigenschaften. Bist Du sehr ängstlich und vorsichtig, ist die Suche nach Panikattacken Ursachen besonders schwer. Denn in diesem Fall gibt es kein Schlüsselerlebnis und keinen erkennbaren Zeitpunkt, bis zu dem Du Deine Lebensbiografie zurückverfolgen und so den Panikattacken Ursachen auf den Grund gehen kannst. Da eine Suche in der Vergangenheit wenig Erfolg bringt, solltest Du den Fokus auf die Gegenwart lenken und in Erfahrung bringen, welche Auslöser die Attacke begünstigen und in welchen Situationen Du von Panik überwältigt wirst. In den meisten Fällen hilft es, wenn Du nicht alles perfekt machen möchtest und Dir kleine Fehler zugestehst, die das Leben vereinfachen und Deine Angst vor der Reaktion anderer Menschen mindert. Gleiches gilt auch, wenn sich die Panikattacken Ursachen aufgrund mangelnder Fähigkeit zu Konfrontationen äußern und Du nicht in der Lage bist, Ärger auszudrücken und Deinem Unmut Luft zu machen. Du konzentrierst Dich zu sehr auf andere Menschen und vergisst dabei, wie wichtig Deine eigene Persönlichkeit ist und das es keine Rolle spielt, ob Du es jedem recht machst.
3. Panikattacken Ursachen in Folge von Erkrankungen
Früher ging es Dir gut und Du hast keinerlei gesundheitliche Beschwerden gehabt. Doch in letzter Zeit fühlst Du gelegentlichen Schwindel oder bist schwach, kannst nicht mehr gut schlafen und beschäftigst Dich den ganzen Tag mit Deinen Gedanken, warum es Dir schlecht geht. Du liest Berichte zu verschiedenen Erkrankungen und siehst Dich in einigen Aussagen selbst, projizierst das Gelesen auf Dich und erzeugst damit ernst zu nehmende Panikattacken Ursachen. Jedes kleine Unwohlsein wird in den Fokus gestellt und von Deinem Unterbewusstsein als lebensbedrohliche Situation empfunden. Wenn Erkrankungen oder eine Hormonumstellung als Panikattacken Ursachen vorliegen, solltest Du Dich untersuchen lassen und Dich nicht auf mit Deinem Leben in keinem Zusammenhang stehende Berichte stützen. Denn wenn ein Arzt die Panikattacken Ursachen als nicht vorhanden diagnostiziert, wird sich Dein Leben verändern und Du wirst einen leichten Schwindel zum Beispiel nicht länger als lebensbedrohliche Situation einstufen. In vielen Fällen lässt sich das primäre Problem mit Vitaminen lösen, zusätzlich kannst Du die Psyche mit Entspannungstherapien beruhigen und durch Meditation, Atemübungen oder Yoga zur inneren Mitte und zu Deinem seelischen Gleichgewicht finden.
4. Panikattacken Ursachen oftmals in Medikamenten begründet
Einige Medikamente können Angstgefühle als Nebenwirkung mit sich bringen und selbst nach ihrem Absetzen noch als Panikattacken Ursachen in Frage kommen. Ob vom Arzt verordnete oder frei in der Apotheke gekaufte Medikamente in Deinem Fall als Panikattacken Ursachen gelten, findest Du mit einem Rückblick in einen Zeitraum vor der Medikamenteneinnahme heraus. Hat sich die Angst erst mit dem Medikament generalisiert, hast Du die Panikattacken Ursachen erkannt und kannst Dein Leben entsprechend beeinflussen. Bei verordneter Medikation hilft ein Gespräch mit dem Arzt, der Dir ein alternatives Präparat verschreibt. Frei verkäufliche Medikamente oder halluzinogene Präparate wie Drogen können ebenfalls als Panikattacken Ursachen fungieren und auf Deinen Geist, sowie auf den Körper einwirken. Finden sich die Panikattacken Ursachen bei Dir im Zusammenhang mit einer Medikation oder Rauschmitteln, hilft das Absetzen der Präparate und Du wirst die Panikattacken los sein, wenn die verursachenden Stoffe aus Deinem Körper transportiert sind.
5. Psychisches Ungleichgewicht als Panikattacken Ursachen
Angstgefühle sind in den meisten Fällen nicht das primäre Problem, sondern eine Begleiterscheinung bei psychischer Überlastung, bei Depressionen oder Zwangsstörungen. Hier hilft es nicht, wenn Du Dich ausschließlich auf die Panikattacke selbst fokussierst und die Suche nach den Panikattacken Ursachen hinten an stellst. Vermeiden und aus Angst vor der Angst immer weniger zulassen, Dich zurückzuziehen und auf eine Panikattacke zu warten ist der falsche Weg und führt dich direkt in einen Kreislauf, in dem sich die Angst generalisiert und Dein Leben bestimmen wird. Je intensiver Du Dich mit der Angst beschäftigst, umso ängstlicher wirst Du und umso mehr werden Panikattacken Deine Lebensqualität einschränken und Dich in die Einsamkeit, die soziale Isolation führen. Auch bei psychischer Belastung gilt es, den Panikattacken Ursachen auf den Grund zu gehen und in Erfahrung zu bringen, wann die erste Attacke auftrat und wie sich die Panik in Folge entwickelt hat. Sind die Panikattacken Ursachen bei Dir seelischer Natur, spielt die Beruhigung Deines Geistes eine sehr wichtige Rolle. Neben Atemübungen und Entspannungstherapien, der regelmäßigen Meditation oder einer Achtsamkeitstherapie ist es wichtig, dass Du die Psyche ins Gleichgewicht bringst und für Dich erkennst, dass Deine Angst unbegründet ist und die in der Phantasie so verstörende Situation nie eingetreten ist. Hast Du die erste Attacke und damit die Panikattacken Ursachen erkannt, hilft Dir eine Konfrontationstherapie und führt Dir vor Augen, dass die Situation weniger bedrohlich ist, als sie von Dir empfunden wird. Um einer Angststörung mit Konfrontation zu begegnen und so neuen Mut zu schöpfen, musst Du die Angst zulassen können und darfst nicht mit Angst vor der Angst reagieren.
Bei allen Panikattacken und Angststörungen gilt: die Bekämpfung der Panikattacken Ursachen ist die Grundlage Deiner Angstminderung.
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