Panikattacken – was tun?

Du spürst auf einmal Angst und Panik, ohne objektiven Grund. Sind das Panikattacken? Was tun? Atemnot, Übelkeit, Schwindel, Mundtrockenheit, Erstickungsgefühle, Schmerzen, Druck in der Brust, Bauchschmerzen, Ohnmachtsgefühle, Hitzewallungen, Taubheit – es ist ein klarer Fall einer Panikattacke. Panikattacken Was tun? Wie lange dauert es? Warum ist es dazu gekommen? Panikattacken was tun? Versuche erst mal dich zu beruhigen. Die Panikattacken dauern meistens nur einige Minuten. Dir ist im Moment vielleicht, wie vielen anderen Betroffenen, gar nicht bewusst, dass diese Alarmreaktion eine Panikattacke ist. Es ist auch nicht immer sofort zu erkennen, dass sich hierbei um eine Panikreaktion handelt. Panikattacken Was tun? Warum ist es dazu gekommen? Was soll ich machen? Du spürst zurzeit Angst und bist innerlich sehr stark angespannt. Angespannte Muskulatur, zusammengepresste Lippen sowie Zähne, Zittern und Schwindel… Bleibe bei sich. Fixiere deine Gedanken nicht nur darauf: Panikattacken  was tun?

Bei einer Panikattacke ist es am wichtigsten, dass du dich erst zusammenreißt und bei sich bleibst. Dabei ist die Art und Weise, wie du mit Dir selber redest, sehr wichtig. Wenn du dich selber noch mehr unter Druck stellst und mit Gewalt versuchst dich zu beruhigen, oder denkst: „Panikattacken – was tun, was mache ich jetzt, warum ist es dazu gekommen?“, wirst die Panikattacken weiter antreiben. Rede dabei mit sich, wie du mit kleinen Kindern redest. „Panikattacken  was tun?“ – wenn du darauf eine Antwort gefunden hast, also sich schon ein bisschen beruhigt hast, versuche dann die Ursache deiner Panikattacke zu finden, aber ohne Gewalt!

Du darfst auch Mitleidsgefühle für dich empfinden und dich auch trösten. Gehe nicht zu streng mit dir selber um. Auch nach paar Minuten fühlst du dieselbe Angst und Schmerzen? Das kann auch passieren. Manchmal dauern die Panikattacken auch bisschen länger. Das soll dich aber nicht noch mehr Angst einjagen. Jeder von uns reagiert anders. Manche finden schneller ein Antwort auf die Frage: „Panikattacken was tun?“, manche brauchen bisschen Zeit dafür. Das ist aber auch in Ordnung. Akzeptiere es und wir suchen weiter nach einer Lösung.

Panikattacken was tun?

Hilfe, Panikattacken was tun? Panikattacken was tun jetzt? Denke Sie nicht nur: Panikattacken – was tun, sondern auch: Panikattacken – warum. Eine Erinnerung oder eine Emotion sind oft die Verursacher einer Panikattacke. Die sind uns jedoch nicht bewusst, weil wir die unterdrücken. Manchmal sind diese nicht sofort zu erkennen und werden nicht verarbeitet. Wichtig ist, dass du die unterdrückten Gefühle und Erinnerung zu erahnen und zu entdecken versuchst. Zeige dabei Verständnis für dich selber. Hast du dich an etwas Schlimmes aus der Kindheit erlebt? Was spürst du? Kann das der Auslöser deiner Panik und Angst sein? Bist du jemanden begegnet, mit dem du Stress hattest, wie der Exmann? Wie fühlst du dich? Angst ist aber immer noch da. Panikattacken.. was tun? Es hilft nicht immer sofort das Eine oder Andere.

Wir suchen weiter nach einer Lösung…

Es gibt viele Methoden und Tipps was man bei einer Panikattacke tun soll. Eine Lösung wird sich finden. In dem Moment denkst du vielleicht wieder: Panikattacken  was tun? Hilfe, Panikattacken was tun…Panik… Angst… Panikattacken was tun? Was kann ich machen, damit es aufhört? Es hat noch nichts geholfen. Lass uns mal die Frage vielleicht bisschen anders formulieren. Kurz bevor die Panikattacke aufgetreten ist, was ist da passiert? Was für Gefühle hast du empfunden? Warst du vielleicht traurig, neidisch oder wütend? Hast du dich an etwas erinnert? Versuche dich dabei an etwas Schönes zu erinnern und dir selber klar zu machen, dass es auch schöne Gefühle gibt und, dass du diese auch schon mal empfunden hast. Stell dir einfach folgende Frage: „Warum soll ich diese schönen Gefühle nicht jetzt empfinden?“ Es ist doch nicht verboten. Damit tust du etwas Gutes für dich. Die Angst und die Panik sind doch keine schönen Gefühle.

Wir müssen erst mal rausfinden, warum diese Gefühle und diese Angstsituation bei dir aufgetreten sind. Panik, immer noch da? Es muss ein Weg geben. Es wird von einem Therapeuten empfohlen, bei einer Panikattacke durchzustehen und nicht zu flüchten. Das Angstgefühl ist stark und dir wird auch bewusst: Panikattacken  was tun, weglaufen, flüchten, einfach weg von dieser Angst oder doch durchstehen? Die Angstgefühle wirst du aber nicht ewig empfinden, deswegen wird auch empfohlen durchzustehen. Danach wirst du auch stolz auf dich sein, da du es geschafft hast. Du bist stark genug. Es ist im Leben schon so vieles passiert. Jetzt schaffst du es auch. Aber, die Angst ist diesmal stärker. Durchstehen und sich zurückziehen – beides ist in Ordnung. Dir wird klar, dass du es dieses Mal doch nicht schaffst. Es ist vielleicht einfach nicht der Zeitpunkt dir deine eigene Stärke zu beweisen. Das ist okay.

Es ist schon Nacht. Panikattacken  was tun? Was können wir noch versuchen? Nachts treten die Panikattacken auch auf. Das soll dich jetzt nicht noch mehr aus der Fassung bringen. Panikattacken  was tun, gerade, wenn die nachts auftreten. Besonders nachts, wenn eine Panikattacke schon da ist, sollen versuchen dich zu beruhigen, in dem du etwas Gutes für sich selber machst. Etwas was dich beruhigt und entspannt. Es kann sich hierbei um eine heiße Dusche, leckere Schokolade oder einen guten Film handeln. Nimm dein Fotoalbum, mache Musik an. Mache einfach etwas, dir gut tut! Versuche dabei positiv zu denken. Gedanke zählt! Nicht das negative Gedanke wie: Panikattacken was tun? Bei einer Panikattacke hilft manchmal ein einfaches Gedanke: „Wie schön wird es sein, wenn das vorbei ist!“ Die Panikattacken dauern nicht ewig und danach wirst du auch wieder Glücksgefühle empfinden! Es heißt also:“Panikattacken  was tun: positiv denken!“ Es ist nicht einfach in so einer Situation positiv zu denken, deswegen kannst du erst einmal mit dem Körper anfangen. Danach wird auch leichter die Gedanken zu steuern.

Panikattacken was tun: simpel, aber wirkungsvoll!

In einer Paniksituation helfen manchmal einfach die Fäuste, genauer gesagt die Muskeln, anzuspannen und danach wieder zu entspannen. Dadurch geht die Energie verloren und Körper kann sich etwas entspannen. Versuche es einfach, schaden kann dir das nicht. Dein Körper ist auch angespannt, nicht nur deine Gedanken. Panik ist immer noch nicht weg, genau wie die Angst. Es gibt auch andere Möglichkeiten, die dir jetzt helfen können. Die Angst drängt dich in die Ecke, immer mehr und mehr. Genauso wie die Angst dich in die Ecke drängen kann, kannst du die Angst auch in die Ecke drängen! Denke jetzt nicht: Panikattacken  was tun? Manchmal reicht es einfach zu denken: „Das will ich jetzt nicht!“. Sei jetzt geduldig mit sich selbst, denn die Gedanken sind nicht einfach zu steuern, ansonsten bei einer Paniksituation. Es ist aber auch nicht unmöglich. Du bist doch derjenige, die die Kontrolle über seinen Gedanken haben soll, bevor die Gedanken die Kontrolle über dich übernehmen. Du bist stark. Du kannst es versuchen und auch wenn das nicht hilft suchen wir weiter nach einem Antwort auf die Frage: Panikattacken  was tun?

Panikattacken was tun, wenn ich mich nicht beruhigen kann? Natürlich ist es in einer Paniksituation nicht einfach sich zu beruhigen. Beruhigung kommt aber oft durch die Ablenkung. Ganz einfache Sachen können dich ablenken: lege oder setzte dich hin und versuche ein Buch zu lesen. Bei der Auswahl von Buch ist es wichtig, dass es um einfachen Lesestoff handelt. Ganz einfache Kinderbücher oder Comics sind dafür sehr gut geeignet.

Mache Dein Lieblingslied an! Musik ist auch ein gutes Beruhigungsmittel.

Auch richtig zu atmen ist es wichtig. Panikattacken was tun – ganz einfache Sachen helfen oft. Versuche tief zu atmen und in möglichst regelmäßigen Zeitabständen die Luft ein- und ausatmen. Denke jetzt nicht: Panikattacken was tun, sondern konzentriere dich auf das Atmen. Panikattacken  was tun: versuche dabei auch die Muskeln zu entspannen. Was hilft noch? Was kannst Du machen bei Panikattacken  was tun. Denke nicht nur an: Panikattacken  was tun, sondern auch an ein Panikattacken-Gedanken-Check. Wieder Panikattacken was tun: Denke über deine Gedanken nach und versuche stärker zu werden als die Angst, denn du bist stärker!

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