Die Sozialphobie im Alltag

Stress und andere Sorgen die auf Dir lasten können in der heutigen Zeit und in einer immer schneller wachsenden Bevölkerung für innere Unruhe, Angespanntheit und Angst sorgen. Bei manchen Menschen wird dies jedoch chronisch und die Ängste nehmen im Laufe der Zeit überhand. Interaktionen mit sozialen Kontakten fallen Personen schwer die bereits eine gewisse Schüchternheit an den Tag legen. Kennst Du bereits diesen Zustand? Schnell entwickelt sich diese Schüchternheit zu einer echten Sozialphobie, bei der weitere psychische Ursachen für dieses Verhaltensmuster nicht ausgeschlossen werden können. Vor allem Frauen sind von der Sozialphobie betroffen, statistisch gesehen sind sie zumindest die Personengruppe, die sich eher mit dem Problem zuwenden und sich versuchen zu öffnen, als Männer dies schaffen. Die Sozialphobie betrifft jedoch beide Geschlechter. In welchem Ausmaß sie in Erscheinung tritt ist individuell verschieden. Aber wenn Du darunter leidest, darfst Du Dich nicht aufgeben. Es viele Wege zur Lösung Deines Problems wie zum Beispiel eine Therapie mit Hypnose. Wichtig ist es, dass Du stets Dein Ziel vor Augen haben muss, welches Du verfolgen möchtest.

Die ersten Symptome einer so genannten Sozialphobie

Oftmals beginnen die ersten Symptome einer Sozialphobie sich bereits in jungen Jahren abzuzeichnen. Gut möglich, dass Du in dieser Zeit selbst eine grundlegende Veränderung an Dir festgestellt hast, die bis heute geprägt ist und sogar als Ursache für Dein jetziges Verhalten gilt. In dieser Phase bist Du besonders anfällig für äußere Reize und gibst sich schneller Deiner psychischen Verletzungen hin. Die Folge ist eine verschlossene Art, die sich darin kaum äußert oder wenige soziale Bindungen einzugehen und die Kommunikation mit Mitmenschen zu vernachlässigen. Aber Du musst nicht denken, dass jede ruhige oder schüchterne Person gleichzeitig an einer Sozialphobie erkrankt ist. Hier liegen verschiedene Aspekte zugrunde, die dieses Krankheitsbild ausmachen. Eine gestörte Selbstwahrnehmung sowie mangelndes Selbstvertrauen bieten oftmals die Grundpfeiler für die Sozialphobie. Kennst Du die Situationen selbst: Du isolierst Dich von Deiner Umwelt? Gehst nur noch selten nach draußen? Beteiligst Dich nicht mehr an den Ausflügen Deiner Freunde, Bekannten oder sogar Familienmitgliedern? Nicht selten sind es Menschen, die eine Trennung, eine Scheidung oder einen Todesfall hinter sich haben, deren Sozialphobie durch eine Verkettung von Auslösern zum Vorschein tritt und wie eine Abwärtsspirale die Psyche weiterhin nach unten zieht und belastet. Eine Lösung liegt nicht bei Dir in Sicht? Kannst Du Dir Deine Ängste erklären? Misstrauen und die Sozialphobie weiterhin verletzt zu werden lässt in Deinem Kopf ein Schutzschild vor neuen Kontakten oder möglicher Kommunikation aufbauen? Vielleicht erkennst Du Dich und Deine Symptome in diesen Punkten wieder. Bei einer Hypnose bekommst Du die Hilfe, Deine Angst besser zu verstehen und die Sozialphobie aufzubauen.

Folgen einer chronischen Sozialphobie machen sich vielfältig bemerkbar

Die Folge einer Sozialphobie kann sich in sämtlichen Lebensbereichen auswirken. Nicht nur die sozialen Kontakte werden abgebrochen, auch das gesamte Lebensbild von Dor ändert sich entscheidend. Du vernachlässigst Deine Arbeit? Die Rechnungen bezahlst Du nicht mehr? Verzerrt sich Dein Weltbild? Welche eigene Erklärungen hast Du Dir bisher gebastelt und Dich daran begnügt? Viele Menschen können in dieser Lage kaum zum Einkaufen gehen oder ein Telefonat tätigen, geschweige denn an Partys oder anderen Veranstaltungen teilnehmen und ziehen sich dadurch immer weiter zurück. Alkoholmissbrauch, Depressionen und andere Angststörungen können Deine Sozialphobie zusätzlich verstärken. Nicht selten kommt es zu verstärkten Folgereaktionen, die am gesamten Körper sichtbar sind. So bist Du nicht nur in schwierigen Situationen schüchtern, sondern neigst dazu grundlos rot anzulaufen oder zeigst ein deutliches Zittern an Deinen Händen. Auch Schweißausbrüche oder eine Form des Stotterns können ein Anzeichen sein und gehören mitunter zu den körperlichen Symptomen der Sozialphobie. Schießen Dich eine Vielzahl von Fragen und Zweifel durch den Kopf? Überdenke einfach jeden Schritt und durchlebe ihn. Wenn Dir das bekannt vorkommt, dann verstecke Dich nicht mehr länger vor der Welt. Du kannst Deine Sozialphobie bekämpfen; mit Hypnose.

Sozialphobie – Die Angst vor sich selbst und seinen eigenen Ängsten

Meidest Du oftmals große Menschenansammlungen und fragst Dich ständig, ob Du einen Fehler gemacht hast, gut genug aussiehst, Dich richtig verhältst oder die Beurteilung anderer richtig eingeschätzt hast? Diese Selbstzweifel werden im Laufe der Zeit immer stärker und verdichten sich zu einem großen Netz aus dem Du nur schwer entfliehen kannst, wenn Du keine Hilfe annimmst. Du bist selbst davon betroffen und weißt, dass sich die Sozialphobie in sämtlichen Lebensbereichen durchsetzt? Bestimmt fühlst Du in einer hoffnungslosen Lage, was dazu führt, dass es beinahe unmöglich ist, dass Du Dein normales Leben kaum selbst gestalten kannst. Lasse Deinen Kopf nicht hängen. Hypnose kann das Licht am Horizont darstellen, nach dem Du schon solange gesucht hast.

Finde Deine Stärken!

Sozialphobie ist eine Erkrankung die in Deutschland jedoch oftmals vernachlässigt wurde. Viele Personen, die unter einer Sozialphobie leiden, versuchen das Problem leider selbst zu lösen, doch dies gelingt sehr selten und stellt auch meist den falschen Ansatz dar. Die Sozialphobie greift immer wieder erneut an und zerstört dadurch wichtige Lebensabschnitte von Dir. Sie kann sogar soweit gehen und sogar der Auslöser für eine gescheiterte Beziehung darstellen oder eine Partnersuche völlig verhindern. Das Zugeben der eigenen Schwäche stellt für Dich als ein noch viel größeres Hindernis dar? Der gesellschaftliche Druck und die Erwartung von Perfektion macht es nicht einfacher mit einer Sozialphobie zu leben und diese einzugestehen. Das Umfeld auf dem Arbeitsplatz definiert dabei diese Phobie meist mit einer lapidaren Schüchternheit, dabei sind Ursache und Wirkung in den meisten Fällen viel schlimmer einzuschätzen als zunächst gedacht.

Die Selbsterkenntnis ist der beste Weg; doch bei einer Sozialphobie oftmals nicht der einfachste Pfad

Ein Dilemma ist die Situation der Selbsterkenntnis. Denn, wenn Du schüchtern bist, dann fällt es Dir nicht wirklich leicht, Hilfe zu suchen und über Deine Probleme zu sprechen. Daher kannst Du oftmals nur durch eine gezielte Beobachtung von außen in eine bessere Lebenssituation gerückt werden. Nur in den seltensten Fällen schaffst Du es mit einer Sozialphobie aus eigenen Stücken heraus, sich in professionelle Hände zu begeben. Doch auch hier zeigt sich, dass es nicht leicht fällt, die riesige Schutzmauer, die Du Dir aufgebaut hast, abzubauen. Damit das Selbstvertrauen jedoch neue Ansätze findet und Du ein glücklicheres Leben findest, können andere Methoden dabei helfen, Dir auf diesem Wege zu begleiten. Die Hypnose ist einer dieser Wege und setzt dort ein, wo die innere Blockade Deiner Basis hat. Hypnose dringt in Dein Unterbewusstsein ein und kann eine erhebliche Besserung erzielen. Bereits wenige Sitzungen führen dazu, dass Du Dich nach einer Hypnosesitzung besser fühlst.

Mit Hypnose die Sozialphobie behandeln

Wenn Du Dich nicht überwinden kannst eine psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, kannst Du mit einer Hypnose beachtliche Erfolge erzielen. Abgeraten wird von Tabletten oder anderen Hilfsmitteln, die in den meisten Fällen lediglich betäuben oder die Situation gar verschlimmern und zu einer kompletten Wesensveränderung führen können. Hypnose stattdessen zählt zu einer sanften Methode die Sozialphobie Schritt für Schritt abzubauen. Der erste wichtige Schritt liegt jedoch bei Dir selbst und nennt sich Selbsterkenntnis. Wenn diese bereits durch unsichere Gedanken überflutet ist, solltest Du Deine guten Freunde um Rat bitten. Dies kann zum Beispiel eine Unterstützung und Motivation sein. Bei der Hypnose wird das Wesen oder Charakter nicht verändert, doch die Hypnose kann Dir dabei helfen, die Sozialphobie in einigen Punkten zu verdrängen oder gar ganz zu heilen.

Professionell eingesetzte Hypnose schafft es heutzutage in vielen Bereichen des Alltags eingesetzt werden zu können und kann auch die Sozialphobie lösen. Beim Zahnarzt beispielsweise kann die Hypnose die Betäubungsspritze ersetzen und Raucher schwören auf die Möglichkeit einer Hypnosesitzung, um endlich den Zigaretten entfliehen zu können. Die Hypnose stellt daher eine gute Lösung dar; auch eine Sozialphobie effektiv behandeln zu können. Egal, ob du von von Freunden oder Bekannten aufgedrängt wirst oder tatsächlich aus eigener Entscheidung – die Hypnose bietet eine Möglichkeit endlich ein besseres und glücklicheres Leben führen zu können. Probiere es am besten gleich selbst aus! Auch wenn Du lediglich nur über einige wenige Symptome einer Sozialphobie verfügst, stellt dies ein gutes Mittel und eine einfache Methode dar, Dir von dem Leid der Selbstzweifel und Deiner Ängste zu befreien. Sei mutig und gehe diesen Schritt ein! Profitiere von einer neu gewonnenen Freiheit, die Du so vorher noch nicht kanntest. Dank der Hypnose bist Du bald von den Sorgen und Ängsten der Sozialphobie befreit.

Tipps zur Sozialphobie:

1. Stelle Dich Deiner Sozialphobie: Du kannst Deine Sozialphobie und die Schüchternheit nur dann überwinden, wenn Du Dich NIEMALS von Deiner Angst leiten lässt, sondern ihr gegenüberstellst. Das bedeutet Du gehst auf Deine Angst zu. Du kannst nur verlieren, wenn Du die Vermeidung aufgibst und weiterhin das tust, wovor Du bisher immer Angst hattest. Gehe einen Schritt nach vorn und gegen die Sozialphobie; auch wenn es mulmig im Bauch wird.

2. Steigere Dein Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen: Kennst Du es, dass Du Dich selbst schlecht machst und denkst, dass Du dumm seiest, Dich von Deinen Mitmenschen nicht bestätigst fühlst oder andere viel intelligenter als Du sind? Weiter machst Du Dir darüber Gedanken, wie hässlich Du sein könntest oder ob Du doch normal aussähest. Wenn Du diese Beispiele selbst schon einmal gefühlt hast, dann ist Dein Selbstwertgefühl nicht wirklich vorhanden. Deine Sozialphobie vor Ablehnungen oder Kritiken kommt daher, dass Du viel zu wenig an Dich denkst und Dich minderwertig fühlst oder Du Dich womöglich selbst hasst. Denke immer daran: Nur wer geringschätzig von sich selbst denkt, dann unterstellen wir uns selbst, dass wir schlecht sind und somit schlecht von uns denken.

3. Überwinde Deine Schüchternheit: Lerne wie Du Deine Selbstwertgefühl stärken kannst. Wenn Du Dich mehr zutraust, umso weniger Sozialphobie hast Du vor anderen Menschen und deren Kritik oder Ablehnung. Gehe auf neue Kontakte zu. Jeden Tag aufs Neue bekommst Du die Möglichkeit, mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen und Worte zu wechseln. Natürlich ist es nicht klar, ob sich daraus eine Freundschaft oder eine längerfristige Sache entwickelt, aber ein paar nette Worte bringen oftmals Wunder. Hast Du Dir selbst einmal gefragt, wie Du Menschen begegnest? Wie verhältst Du Dich beispielsweise gegenüber Nachbarn, Arbeitskollegen, im Bus oder beim Shoppen? Wo immer Du gerade unterwegs bist, bekommst Du die Chance, Kontakte zu knüpfen.

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